Neben den spezifischen Orten und deren vielschichtigen Funktionen in den beiden Hauptstädte der ehemaligen Habsburgermonarchie wird der Blick auf die räumliche Dimension des „space-in-between“ gerichtet und die Nachhaltigkeit bzw. Brüchigkeit spezifischer politisch-kultureller Austauschbeziehungen zwischen den Metropolen thematisiert. Dafür werden vergleichbare gesellschafts- und stadtgeschichtliche Phänomene – beispielsweise die gemeinsame Kriegspolitik sowie die Migrationsströme während der Kriegsjahre und insbesondere nach dem Sturz der ungarischen Räterepublik – herangezogen und auf Basis von konkreten Beispielen zur urbanen Raumnutzung untersucht.
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