Margaretheninsel / Margit-sziget

Diese vor und während des Kriegs für das zahlende aristokratische und bürgerliche Publikum vorbehaltene Insel im nördlichen Abschnitt der Budapester Donaustrecke fungierte vorwiegend als Ort für Kurhotels und für Entspannung.

Während der Räterepublik jedoch, den Demokratisierungsansprüchen Rechnung tragend, wurde die Insel den breiten Massen der Bevölkerung zugänglich gemacht. Später veranstalteten hier unterschiedliche Verbände und Initiativen sportliche und jugendkulturelle Feierlichkeiten, die Erholung nahm an Bedeutung zu, wodurch sich das Gebiet immer mehr in den städtischen Alltag integrierte.

Schüler_innenblog: Budapester Montagsfragen

In der geschlossenen Facebook-Gruppe der ungarischen Schüler_innen werden wöchentlich (bzw. in den Ferien zweiwöchentlich) Quizfragen gestellt: Diese beziehen sich auf stadt-, ereignis- bzw. alltagsgeschichtliche Begebenheiten und Phänomene sowie auf...  mehr lesen