Brettlkunst und Volksbildung

Die durch den Ausnahmezustand geprägten Auswüchse der journalistischen Reflexionen in Budapest analysieren Amália Kerekes und Katalin Teller mit Blick auf zwei Schwerpunkte: einerseits im Kontext der Wohltätigkeitsaktivitäten, die sich in der Folge der soldatischen Präsenz in der Stadt und der Mobilisierung der Heimatfront intensivierten; andererseits in der Interpretation der klassischen massenkulturellen Institutionen.

Amália Kerekes und Katalin Teller: Brettlkunst und Volksbildung. Feuilletonistische Deutungen der Budapester Massenkultur im Ersten Weltkrieg