1917 beheimateten das Budapester Stadtwäldchen und der Wiener Prater Marineschauspiele, anhand derer Katalin Teller die Vergleichbarkeit der Unterhaltungsareale im vorletzten Kriegsjahr auf die Probe stellt. Die divergierende Laufbahn der beiden scheinbar ähnlichen Unternehmungen lassen sich u.a. mit den unterschiedlichen Besitzverhältnissen und mit der unterschiedlichen räumlichen Lage der Veranstaltungen erklären.